Herren 2 – HSG Kremperheide/Münsterdorf 2 18:32 (9:17)

Debakel in Kellinghusen: HSG Störtal Hummeln chancenlos gegen Kremperheide/Münsterdorf!

Gäste lassen Hummeln keine Chance – 18:32!

Kellinghusen – Das war ein harter Schlag für die HSG Störtal Hummeln! Vor heimischem Publikum mussten sie sich am Sonntag der HSG Kremperheide/Münsterdorf mit einem vernichtenden 18:32 geschlagen geben. In einem Spiel, das fast von Beginn an eine klare Sache war, kamen die Hummeln gegen die mit Steinburger Handball-Legenden verstärkte Truppe aus Kremperheide/Münsterdorf kaum zum Zug.

Frühes Chaos und kalte Dusche: Hummeln geraten ins Straucheln

Schon in den ersten Minuten wurde der Albtraum für die Hummeln Realität. Nach nur 15 Minuten führten die Gäste mit einem erschreckenden 2:7 – die Fans konnten ihren Augen kaum trauen! Ein ums andere Mal scheiterte die Defensive der Hummeln am schnellen und präzisen Angriffsspiel der Kremperheider. Dabei hatte die Heimmannschaft kaum eine Chance, durchzuatmen, geschweige denn, den Rhythmus zu finden. Folke Rohardt konnte in der 17. Minute endlich das Abwehrbollwerk der Gäste durchbrechen und auf 3:9 verkürzen, doch das Unheil war bereits angerichtet.

Erfahrung trifft auf Hilflosigkeit: Gäste dominieren mit beeindruckendem Lauf

Die HSG Kremperheide/Münsterdorf war gnadenlos – eine Serie von sechs Treffern in Folge ließ die Hummeln verzweifeln. Mit gnadenloser Präzision und der Erfahrung ihrer Steinburger Routiniers stellten sie die HSG Störtal Hummeln immer wieder vor unlösbare Aufgaben. Marc Spring, der Topscorer des Tages, netzte allein neunmal ein und zeigte, warum Kremperheide zur echten Übermacht in der Liga wird.

Halbzeit-Schock: Störtal am Boden – 9:17!

Mit einem ernüchternden 9:17 ging es in die Halbzeit. Die Gesichter der HSG Störtal Hummeln sprachen Bände – die Gastgeber waren sichtlich geschockt von der geballten Offensivkraft, die ihnen da entgegenstand. Und die zweite Hälfte sollte nicht besser werden…

Kremperheide setzt nach – Hummeln wehrlos!

Auch nach der Pause ließen die Gäste keine Gnade walten. Kremperheide/Münsterdorf legte nach und baute den Vorsprung stetig aus, während die Störtaler wie gelähmt wirkten. Zwar kämpften sie tapfer weiter, doch es reichte nicht, um das Ruder noch herumzureißen. Christian Böteführ war mit fünf Treffern der beste Schütze der Hummeln, doch seine Mühen verpufften im Schatten der dominanten Vorstellung der Gäste.

Endstand 18:32 – Ein Tag zum Vergessen

Als die Schlusssirene ertönte, stand es 18:32. Eine bittere Niederlage für die HSG Störtal Hummeln, die mit dieser Lehrstunde von Kremperheide/Münsterdorf zurückgelassen wurden. „Wir haben gegen eine sehr starke Mannschaft gespielt, aber so eine Klatsche tut weh“, resümierte Coach Jonas Langmaack nach dem Spiel sichtlich enttäuscht. „Wir müssen daraus lernen und uns für das nächste Spiel aufraffen.“

Was kommt jetzt?

Die HSG Störtal Hummeln müssen sich nun für das nächste Spiel neu sammeln. Eine Reaktion ist dringend notwendig, wenn man nicht weiter im Tabellenkeller feststecken will.

Kurzinfo:

HSG Störtal Hummeln – HSG Kremperheide/Münsterdorf 18:32 (9:17)

Kellinghusen, 06.10.2024 – 15:15 Uhr, Männer Kreisliga Staffel C

Zuschauer: 47

HSG Störtal Hummeln: Christian Maximilian Böteführ (5), Arne Bestmann (4), Karsten Riemer (3), Lars Babener (2), Marcel Feddern (2), Folke Thies Rohardt (2), Fynn Brüggen, Tim Brüggen, Christian Rönne

Trainer: Jonas Langmaack

Autor: ChatGPT